Heute habe ich mein erstes Buch von Robert Habeck gelesen „Wer wir sein könnten“ – Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht. Mit aktuellem Nachwort. Es ist wirklich sehr aktuell und klug.
„Nichts ist verloren, aber kämpfen müssen wir“
so Habeck
Unterbrochen wurde ich heute von mehreren Telefonaten und Gesprächen mit ehemaligen Kolleginnen. Sie erzählten von üblen Erlebnissen mit meinen ehemaligen Chefs. Sie könnten und wollten gute Architektinnen sein. Leider bewegt sie das Verhalten inkompetenter Chefs und deren Mobbing oft zur Kündigung und sie überlegen sogar ihren Beruf aufzugeben. Die Atmosphäre in vielen Architekturbüros ist „verpestet“. In der Branche toben sich ungehemmt überdurchschnittlich viele Narzissten aus, so ist jedenfalls die Wahrnehmung vieler Architektinnen in Berlin und auch anderer Beobachter.
In einem anderen Blog habe ich ein paar Geschichten, Berichte und satirische Beiträge geschrieben. Bisher waren sie passwortgeschützt. Ich stelle sie nun öffentlich ins Netz: http://www.architektinnengeschichten.wordpress.com